
Unser Rückblick auf die BAUMA 2025
Großes Interesse aus dem In- und Ausland
München und die BAUMA 2025 haben sich von Ihrer besten Seite gezeigt! Auf unserem Stand war die Stimmung während der gesamten Messe nicht nur wegen des Wetters hervorragend. Unser hoch motiviertes Team traf auf zahlreiche Entscheider und Fachpublikum aus dem In- und Ausland. Allesamt haben sie die Gelegenheit genutzt, sich im persönlichen Kontakt über unser Produktportfolio, Innovationen und die angebotenen Dienstleistungen im Schwerlastbereich zu informieren. Zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen aus den unterschiedlichsten Branchen zeigten deutlich, wie hoch der Bedarf an maßgeschneiderten Nutzfahrzeuglösungen ist. Wir gehen davon aus, dass sich unsere Präsenz in München über alle Segmente hinweg positiv auf die Nachfrage auswirken wird.

Aufmerksamkeit für spezialisierte Transportlösungen
Unser Team war an allen Messetagen im Dauereinsatz. Intensive Gespräche, konkrete Projektanfragen und viele neue Kontakte bestätigen, dass die BAUMA für uns wichtige Plattform für die Präsentation leistungsfähiger und zukunftsorientierter Transporttechnik ist. Erfreulich waren auch die zahlreichen Gespräche mit ausländischen Interessenten. Ein zentrales Thema war der hohe Anspruch an Flexibilität und Effizienz im Schwertransport. Gerade in Zeiten steigender logistischer Komplexität sind es nicht nur die Fahrzeuglösungen, sondern auch Miet- und Mietkaufoptionen, mit denen wir unseren Kunden den entscheidenden Mehrwert bieten können. Unser Fazit zur BAUMA: Man spürt, dass Unternehmer wieder mehr bewegen möchten.

Lösungen, die direkt einsatzbereit sind
Viele Besucher nutzten die Messe nicht nur zu reinen Informationszwecken, sondern kamen mit einem konkreten Bedarf auf unseren Stand. Dank unseres langfristig geplanten Fahrzeugbestandes konnten wir vor Ort auch viele der konkreten Anfragen direkt bedienen. Mit unserem Portfolio sind wir in der Lage, nahezu sämtlichen Nutzern und Transporteuren der auf der BAUMA präsentierten Maschinen eine Lösung anzubieten. Tandemanhänger und Ballastauflieger unserer Eigenmarke stießen genauso auf großes Interesse wie die beeindruckende 1 + 3 Kombination des Typs GigaMAX von Faymonville. Besonders interessant für Kranbetreiber: Unsere Ballastauflieger. Auffallend war vor Ort das große Interesse an unserem besonders kurzen Ballastauflieger mit drei starren Achsen, der leer lediglich ca. 5.150 kg auf die Waage bringt.

Kranfahrzeuge von Grund auf selbst geplant
Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, im Schwerlastbereich als Komplettanbieter aufzutreten. Daher durften auf unserem Stand auch eigens aufgebaute Kranfahrzeuge nicht fehlen. Just in time fertig geworden zur Messe wurde ein Mercedes-Benz LKW mit Ladekran von MKG. Basis für das Kranfahrzeug ist ein Actros 2546 6×2, an dessen Heck ein Ladekran des Typs HLK 531HP a7 verbaut worden ist. Der Ladekran verfügt über einen hydraulischen Siebenfachausschub mit einer maximalen gestreckten Reichweite von ca.18,65 m. MAN lieferte die Basis für das zweite Kranfahrzeug auf dem Stand.

Kranfahrzeuge von Grund auf selbst geplant
Die Sattelzugmaschine mit der Bezeichnung TGX 33.450 6×4 war ausgestattet mit einem Kran des Typs F545RA.2.26 xe-dynamic. Hier ist insbesondere die „Autobahnausführung“ hervorzuheben. Dieses Ausstattungsmerkmal ermöglicht, dass das Kranfahrzeug in einem automatisch kontrollierten und elektronisch regulierten Bereich betrieben werden kann, selbst wenn die Abstützungen lediglich auf der rechten Seite ausgefahren sind. Sowohl mit FASSI als auch mit MKG arbeitet die ES-GE seit vielen Jahren zusammen und konfiguriert regelmäßig Kranfahrzeuge im Kundenauftrag oder für den eigenen Mietpark. In Zukunft werden im Auftrag der ES-GE Kranaufbauten mit Kranen der Marke Palfinger umgesetzt. Hierfür erfolgte kürzlich die Freigabe.